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Ein Liebliches Leben auf dem Bauernhof – in Österreich & Indien

Landluft macht glücklich und das Leben auf dem Bauernhof noch viel mehr!

Wir lebten einige Monate auf einem wunderschönen Bauernhof in Österreich und sind so dankbar für die zahlreichen Erlebnisse und Erfahrungen, die wir dort machen durften:

  • Die Naturverbundenheit
  • Selbstversorgung
  • Harte aber glücklich- machende Arbeit
  • Liebevolle Menschen im Einklang mit
  • großartigen Tieren und Pflanzen

Das wertvolle Wissen haben wir den Landwirten in Indien, vor allem im schönen Kashmir weitergeben.

Innerhalb des Projektes lernten wir so einiges über Farming und Milchproduktion sowohl in Österreich, als auch in Indien. So lernten wir zahlreichen verschiedenen Höfe kennen und bekamen alles von verschiedensten Menschen beigebracht.

Unser Farming- Projekt in Indien

In Indien machten wir auch unsere Erfahrungen innerhalb unseres Farming- Projektes. Unsere Lieblingsgeschichte erfahrt ihr hier:

Eines Tages hatten wir ein Appointment mit einem Farmer und Tierarzt in einer sehr ländlichen Gegend mitten in Indien. Bei unserem Rundgang nahm er jeden Kuhfladen vom Boden und zeigte uns: diese Kuh hat zu wenig getrunken, die andere Kuh hat das und das gegessen, die andere hat wohl eine Krankheit. Sehr interessant aber natürlich auch ein wenig befremdlich, obwohl wir einiges in Indien gewohnt waren wie beispielsweise eines unserer Slumschulgebäude war komplett mit Kuhfladen ausgelegt und manch einer kochte auf Kuhfladen.

Angekommen im Kuhstall waren die Kühe gerade damit beschäftigt, Maiskolben zu fressen und auf das Melken zu warten. Unser begleitender Farmer nahm vom Futtertisch einen Maiskolben und biss genüsslich hinein. Gastfreundlich bat er uns auch die angeknabberten Maiskolben der Kühe an, doch mit einem „Oh thank you, we just had lunch!“ konnten wir uns aus dieser Situation retten.

An den fressenden Kühen vorbei, machten wir uns auf den Rückweg hinter den Kühen entlang. Bis eine der Kühe direkt neben uns einen enormen Urinstrahl von sich gab… Ist ja wirklich wie ein Wasserfall … oder wie ein Wasserhahn. Denn der Farmer ergriff seine Chance: Er nahm den Maiskolben in den Mund und wusch seine Hände unter dem Urinstrahl.

Mit seinem abschließenden Kommentar: „It´s antiseptic – antiseptic!“ wussten wir… wir haben mal wieder viel gelernt!

Zu guter Letzt hatten wir natürlich noch unseren gesamten Arm in den Kühen und wurden auch Zwischen-Papa von entzückenden Kälbchen.



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