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5 Liebliche Schritte zum Meditieren

Meditieren tut sooooooo gut, weil es dich entspannt und dein Sein positiv schwingen lässt.

Viele denken, sie können nicht meditieren. Dabei ist es einfacher als man denkt. Denn genau das Denken und die damit oft verbundenen Zweifel sind unsere eigentlichen Hindernisse.

Löse dich davon! Stop Thinking – Start Meditating!

Unsere Lieblichen Tipps zeigen dir wie es geht!

Was ist Meditation genau?

Meditation ist eine spirituelle Praxis, die unseren Geist beruhigt und unsere Energie im Gleichgewicht und in Ruhe schwingen lässt. Es ist eine besondere Form der Achtsamkeitsübung, die uns hilft den alltäglichen Herausforderungen gelassen und stressfrei zu begegnen. Diese Entspannungsübung soll auch bewusstseinserweiternde Wirkung auf uns haben und uns frei von Gedanken das Hier und Jetzt erleben lassen.

Ein wunderschöner Weg zum Lieblichen Leben.

Durch Meditation kann man viel erreichen und das in kürzester Zeit:

  • Schnelles Entspannen
  • Stress abbauen
  • Neue Energie tanken
  • Besseres Fokussieren und effektiveres Arbeiten
  • Negative in positive Gedanken umwandeln
  • Gedankenkarussell anhalten
  • Selbstbewusster werden
  • Ängste besiegen
  • Zeit gewinnen
  • Wohlbefinden und Glückseligkeit

Das sind all die Dinge, die wir in unserem heutigen Leben so sehr brauchen und durch das Meditieren schnell und einfach erreichen können.

Auch auf den Körper wirkt sich Meditation positiv aus:

  • Tiefere und intensivere Atmung
  • Verlangsamen des Herzschlages
  • Entspannung der Muskulatur
  • Veränderung der Hirnwellen

(Wikipedia: „Auch morphologische Veränderungen konnten durch Ulrich Ott und Sara Lazar belegt werden; die Dichte der Nervenzellen im orbitofrontalen Cortex war höher und jene Bereiche der Großhirnrinde, die „für kognitive und emotionale Prozesse und Wohlbefinden wichtig sind“,[13][14] waren verglichen mit der Vergleichsgruppe um bis zu fünf Prozent dicker.[15]“)

Meditieren – 5 Liebliche Schritte

1. Finde deine Meditation!

Früher dachte ich, Meditation ist nur was für Menschen wie Yogis und fragte mich, ob das wohl was bringt. Als ich in Indien „das Land der Meditation“ verschiedene Praktiken erlernen durften, änderte ich schnell meine Meinung und wurde regelrecht zum Meditationsfan.

Durch die meist englisch geführten Meditationen, aber auch durch die Leichtigkeit, die in Indien oft gelebt wird, wurde die Ernsthaftigkeit der Meditation genommen. Hier konnte man das Meditieren auf eine lockere Art und Weise einfach mal ausprobieren.

Jeder findet seinen eigenen Weg zur Meditation und ich wünsche dir viel Freude bei deinem.

Verschiedene Meditationsarten einfach ausprobieren

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Meditationsformen und für jeden ist etwas dabei:

  • Für Sportliche gibt es Yoga mit integrierten Meditations- und Entspannungsübungen und beispielsweise Tai Chi und Qi Gong.
  • Diejenigen die Musik lieben, können Mantras singen, trommeln und tanzen und so ihren Weg zur Meditation finden.
  • Auch kann man in leidenschaftlichen Hobbies einen meditativen Zustand durch besonderes Fokussieren erreichen.
  • Es gibt geführte Meditationen und
  • wohl die bekannteste Form des Meditierens: Die Meditation in der Stille.
  • Meditieren kannst du sogar in jeder Situation und mit in deinen Alltag einbringen.

Bei allen Meditationsformen sind folgende Liebliche Merkmale gleich:

  • Entspannung
  • Fokussieren
  • Gedankenlosigkeit
  • Gleichmäßige Atmung
  • Achtsamkeit
  • Glückseligkeit
  • Den Moment leben
  • Eins sein

2. Gestalte deinen Meditationsort

Finde einen Ort der dir gut tut. Suche dir zuhause deinen Lieblingsplatz aus. Das kann sowohl die Couch, das Bett oder am besten ein eigener Meditationsplatz sein. Es soll ein Ort der Stille und des Energietankens für dich sein. Wichtig ist, dass du dort ungestört bist, also jegliche Geräusche und Störfaktoren minimiert sind. Schalte bei der Meditation dein Handy und Telefon aus und benachrichtige deine Mitlebenden, dass du meditieren wirst. Du kannst sie dann auch gerne dazu einladen. Auch Kindern tut das Meditieren gut, weil Kinder die entspannende Energie sogar schneller spüren als wir.

Deinen Meditationsplatz kannst du mit deinen Lieblingsgegenständen und Dingen gestalten, die deine Zeremonie unterstützen.

Das kann Folgendes sein:

  • Energiefiguren wie ein Buddha
  • Kerzen mit schönen Kerzenständern
  • Bei Belieben Räucherstäbchen
  • Bilder von deinen Lieben oder Energiemenschen
  • Blumen und Pflanzen
  • Tüchern in deinen Lieblingsfarben
  • dein Meditationskissen sowie weitere Kissen

3. Deine Körperposition oder Sitzhaltung

Das allerwichtigste ist, dass du dich in der Position wohl fühlst. Eigentlich kannst du in jeder Position und an jedem Ort meditieren, sogar stehend in einem überfüllten Bus. Trotzdem fällt es einem besonders am Anfang leichter, wenn man sich wirklich mit der Meditation befasst und bewusst Ort und Zeit findet. Außerdem wollen Menschen immer etwas tun, damit sie etwas bekommen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Haltung:

  • Üblicherweise sitzt man in einem Schneidersitz oder auch Lotusposition. Dabei geben die gekreuzten Beine guten Halt und ermöglichen eine gerade aufrechte Rückenhaltung. Die Arme liegen entspannt auf den Beinen und die Hände können in verschiedenen Mudras positioniert werden. Das Jnana Mudra ist ein universell anwendbares Mudra bei dem sich die Spitzen des Zeigefingers und des Daumens berühren und einen Kreis bilden. In dieser Position kann die Energie schön fließen.
  • Man kann aber auch liegend meditieren. Hier solltest du allerdings aufpassen, dass du vor lauter Entspannung nicht einschläfst.
  • Auch im Stehen ist meditieren möglich, dazu ist die Baumposition aus dem Qi Gong oder Tai Chi eine wohltuende Haltung, bei der die Energie perfekt fließen kann.

4. Deine Liebliche Meditation

Es gibt verschiedenste Meditationen, dennoch sind sie oft sehr ähnlich aufgebaut und beinhalten folgende Phasen:

  • Entspannung
  • Atemübungen (Pranayama)
  • Fokussieren
  • sich mit Energie auftanken
  • Energie weitergeben
  • Beenden der Meditation

Hier findest du Liebliche Meditationen, die du gerne ausprobieren kannst.

Lauschenswertes: Indische Klänge zur Meditation

Himalaya 2

Diese wundervollen „Sacred Chants of Shiva“ sind gut geeignet für Meditationen oder einfach zum Entspannen. Tauche in die Klänge Indiens und finde deine Kraft & Ruhe in der Entspannung und Meditation. Um mehr über Meditation […]

Für dich unsere Liebliche Meditation „STRAHLE“

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Wir lieben Meditationen! Diese hier ist eine ganz besondere mit viel wohltuender Energie. Bald gibt es sie auch als geführte Audio- Version. Weitere Berichte zu Meditationen findet ihr hier: Viel Spass beim Meditieren und Strahlen! […]

5. Back to reality

Wenn du deine Meditation beendest, nimm dir ein paar Minuten Zeit und lächle weiter. Spring nicht gleich wieder in dein Hamsterrad. Nimmt die schöne Energie der Meditation so lang es geht mit in deinen Alltag.

Wir wünschen dir viel Spaß beim Meditieren!

Wenn du Fragen dazu hast, kannst du dich gerne bei uns melden.

Gerne kannst du die Liebliche Meditation mit deinen Lieben sharen!



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